Letztes Jahr musste durch die Corona-Pandemie die vierte anarchistische 1. Mai Demonstration in Dortmund abgesagt werden. Dieses Jahr werden wir uns nicht davon abbringen lassen. Dieses Jahr machen wir deutlich: ir leben! Die anarchistische Bewegung lebtlassenkämpferisch feministisch trotz und grade wegen Corona!
Was sollen wir euch erzählen? Wir alle wissen doch um die gesellschaftlichen Zuständedie fortschreitende Verelendung innerhalb dieses kapitalistischen Systems. Wir alle sind davon betroffen
Unsere Ohnmacht und d noch Ohnmacht der Gesellschaft macht uns fast wahnsinnigEs fühlt sich an wie eine Gesellschaft ohne Opposition as was sich da Opposition auf der Straße , gibt mehr als nur falsche Antworten auf das Bestehende
Na klar s gab auch im eitraum vereinzelt gute Ansätzekleinere Schulstreiks oder “wilde Streiks” , wie deFeldarbeiter*innen in Bornheim bei Bonn. Aber angesichts dessenas über uns hereinbricht, ist die Gegenwehr der lohnabhängigen Klasse ein schlechter Witz
Das alles können wir aktuell nicht verändern. atürlich haben auch unsere Strukturen in Dortmund unter de Pandemie gelitten. Ein weiterer Aufbau war schwierig, vielmehr mussten wir uns darauf konzentrieren nicht das Aufgebaute zu verlieren
Wenn es keine esellschaftlichenKämpfe gibt und die eigene Verankerung innerhalb unserer Klasse zu schwach ist, dann kommt es eben dazu das wir als Linke auf eine ohnehin schwierige Situation nur sehr schlecht reagieren können.
Doch damit muss Schluss sein Es muss nun darum gehen sich wieder aufzurichten. Wir sind nicht genugrundsätzliches zu verändern, aber wir können zeigen wir noch da und wir sind quiklebendig!
Das gilt sowohl nach ußen wie auch nach nnen. Mit de 1. Mai wollen wir dieses Jahr einerseits endlich wieder in einem größeren Rahmen in die Gesellschaft wirken und klare Akzente setzen. Klare Akzente speziell zu unserer Sichtweise auf die Corona Situation aus einer klassenkämpferischen und feministischen Perspektive. Aber eben auch nach nnen gerichtet an die anarchistische Bewegung und die Linke ein Signal setzen Wir wollen uns endlich wieder in einem größeren Rahmen treffen und den Anstoß dafür geben den revolutionären Aufbauprozess nicht einzustellen sondern mit neuer Entschlossenheit fortzuführen
ährend wir die zusätzliche Last dieser Krise zuause, auf der Arbeit und in den Bildungseinrichtungen tragen müssen, profitiert die errschende Klasse von dieser Situation darum gehen aufzuzeigen das während wir leiden, sie sich die Taschen voll stopfen Das während wir umberleben kämpfen und auf unseren paar Quadratmetern eingespert sind, sie in ihren illen ein gutes Leben führen
Mit allemwas uns zur Verfügung steht müssen wir klar machen das die Pandemie grade die Frage aufwirfts dabei eben nicht um eine im Hintergrund agierende alles kontrollierende Elite sondern benennbare Herrschaftsstrukturen
Versteht diesen ersten kleinen Aufruf nicht nur als Ankündigung, sondern auch als AufforderungSchließt uch unserer Initiative an! Unterstützt unsere Demonstration am 1. Mai mit eurer Teilnahmeit eurer Kreativität, euren Ideen, Redebeiträgen, Mobilsierung, Aktionen am Rande der Demo, organisatorischer Beteiligung u
Der 1. Mai ist unser Tag, der Tag der lohnabhängigen Klasse er Tag einer kämpferischen Perspektive für die Befreiung der Arbeiter*innen er Tag der anarchistischen Bewegung und aller anderen revolutionären . Bringen wir an unserem Tag unsere Wut, unsere Solidarität und unseren Willen den Kampf zuführen auf die Straße